Tschüss Hamsterrad:
Endgültig?
Gut, Sie und ich können gemeinsam dafür sorgen, dass Sie Ihren Aus-Weg und Ihre Ruhe-Bank dafür finden.
Stress ist in der Regel ein Zuviel, eine Überlast oder eine suboptimale Lastverteilung, zuviel Ablenkung oder Prokrastination. Nicht aufhören können, ein nicht zu besänftigender innerer Antreiber oder Kritiker.
Doch auch Gedanken, Vorstellungen und Erwartungen können innerhalb von Sekunden Sie in schwer aushaltbare Stresszustände versetzen.
Machen Sie mal Pause!
Sie müssen nicht an einem Tag nach Rom pilgern
Je nach Schwere Ihrer stressbedingten Beschwerden entsorgen Sie Ihr persönliches Zuviel in Beruf und Privatleben durch ein Gesundheitscoaching oder christlich orientierte Psychotherapie. Wir erkennen Ihre Kraftquellen und Notbremsen. Psychotherapeutisch finden wir Ihre Trigger, die bisher Ihre Schrittmacher im Hamsterrad waren.
Gott will und macht es nicht
Gott möchte nicht, dass Sie sich vorzeitig verschleißen, sondern Sie zu Nachhaltigkeit mit sich selbst und anderen führen. Christliche Spiritualität bietet Ihnen einen großen Schatz an Techniken und Ruheorten, aus denen Sie gestärkt in Ihren Alltag zurückkehren können.
Sie müssen es nicht
Es gibt Krisenzeiten, in denen Maximalkraft das Gebot der Stunde ist. Aber Krisenmodus darf kein Dauerzustand sein.
Im Gegenteil: Gott wird Sie aktiv beim Entspannen unterstützen, damit Ihr Gehirn, Ihre Seele und Ihr Körper schnell in einen neuen, friedlicheren Zustand gelangen.
Hebr. 4,10-11
Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist,
der ruht auch selbst von seinen Werken aus,
wie Gott von den seinigen.
Bemühen wir uns also, in jene Ruhe einzugehen.
Könnte es an Ihren Erwartungen und Vorstellungen liegen?
Wir schauen zusammen mit liebevollen Augen auf sie, ok?
Wer treibt Sie warum an?
Wir ergründen die Ursachen Ihres bisherigen Umgangs mit sich selbst und wie Sie sich neu sehen und neu mit sich verfahren können. Sie lernen, aktiv Ihre Gedanken und Aktivitäten in sinnvoll und sinnlos zu unterscheiden und alles Sinnlose loszulassen.
Was verhindert Ihr Ausruhen?
Gute Prioritäten, Gewohnheiten, Prozesse und erholsamer Schlaf helfen Ihnen, sich gut mit sich selbst zu fühlen. Ein optimaler Gebetsrahmen und ein ganzheitlicher Plan wird Sie gut einstellen und positiv durch Ihren Tag tragen.
Welcher Teil des Wortes NEIN fällt Ihnen schwer?
Ein friedvolles Neulernen des Wortes Nein und die Neugestaltung von Verantwortungen in Ihrem Lebensumfeld schaffen Freiräume, in denen Sie sich künftig gut um sich selbst kümmern können. Schlechte Gewohnheiten, Pseudognaden und Übergewicht können Sie gemeinsam mit dem Stress anschließend leichter hinter sich lassen.
Zwei Wege für Sie
Wenn Sie mehr Hilfe brauchen
"Gesehen, gehört und Schritt für Schritt begleitet werden. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Verhaltensänderungen allein Ihnen nicht helfen oder Sie diese allein nicht schaffen. Oder dunkle Zeiten aus der Vergangenheit oder familiäre Muster Sie beschweren."
Wenn Sie Selbstlerner sind
"Strukturiert unter Anleitung sich selbst den Weg erarbeiten, damit Sie bei Stress ohne Krankheitswert dabei unterstützt sind, notwendige Verhaltensänderungen durch einen breitgefächerten Werkzeugkasten für Ihren Weg ins "Land der Ruhe" zu erreichen.
Schritte Ihres Weges
Stress-Symptome: Was plagt Sie so? Was macht Stress mit Ihnen?
Alte und neue Erkenntnisse
Denn nur wenn Sie die Stress-Ursache erkennen, können Sie etwas dagegen tun!
Wann Sie Therapie benötigen und wann ein Coaching für Sie ausreicht
Denn es ist nicht immer nötig, sich in therapeutische Behandlung zu begeben. Wenn Ihr Problem nicht krankhaft ist, reich eine gute Beratung und die richtigen Methoden.
Gottes gesunder Arbeitsrhythmus steht sogar in der Bibel
Gott hat schon mit der Schöpfung den Ruhetag eingeführt, doch wie genau hat er das mit dem Stress für uns gedacht? Unser Blick in die Bibel.
Ihre Symptome als Steigbügelhalter Ihres Entstressens
In Ihren Symptomen können wir am leichtesten die Heilungsrichtung erkennen.
Stress und Lieblosigkeit: Kennen Sie ihre "geheime Ehe"?
Wenn Sie die geheime Bindung des Stresses kennenlernen, ist er leichter zu meiden.
Stress und die "Heilige Kuh": Gibt's was zu schlachten?
So erkennen Sie, wann mehr Tun nicht mehr Sinn ergibt und wann es genug ist.
Verdeckte Tagesordnungen des Stresses
So können Sie offen erkennen, mit welchen Triggern Ihr Stress arbeitet.
Wann Stress zum Burnout wird
Denn wenn Sie frühzeitig die Vorzeichen erkennen, können Sie ein Ausbrennen verhindern.
Wie kriegen Sie das in Ihren Alltag?
Denn Hören und Verstehen reicht nicht immer aus, erst das Umsetzen schenkt uns die Veränderung.
Wie kann Gott Ihnen Ihren Rucksack tragen helfen?
Denn Sie müssen nicht alles allein tun.
Rückfallprophylaxe
Denn gute Vorsätze sind eine Sache. Wir erarbeiten hier, was Ihnen hilft, wenn Rückfälle geschehen.
Sie hatten also schon genug Stress?
Mal tief durchatmen!
Und jetzt: Anmelden und aussteigen: